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und was wir in der Zwischenzeit machen


Die Pflanzen sind gesetzt, nun geht's an die Hege und Pflege - damit später auch etwas geerntet werden kann. Dies ist die laaaange Wartezeit, bis man dann sieht, ob sich die Mühe mit der Anzucht, die stundenlange Auswahl und auch die richtige Standort Wahl sich ausgezahlt haben.


Natürlich sitzen wir nicht bloss rum und drehen Däumchen, wir überlegen uns auch, wie wir dann die Ernte auf neue Art verarbeiten können.


Die grosse Chili Ernte wird dieses Jahr zum Teil in eine süss-saure Sauce verarbeitet, diese haben wir nun schon mal getestet und sie hat unsere Geschmacksknospen überzeugt.


Das Problem ist nun, dass das Zeugs so gut schmeckt, dass man immer zuviel an die Speisen nimmt..


Blühende Chili mit kleinen Fruchtkörpern



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Rote Chilis an der Pflanze




 
 

bei dieser Wetterprognose glaube ich nicht mehr an Bodenfrost (vor den Eisheiligen), und danach sollen sie es gefälligst sein lassen.


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Weil es auch im Gartenhaus richtig eng geworden ist, haben wir diese Woche begonnen, die Pflanzen an die Bedingungen draussen gewöhnen (Sonne und Temperaturen). Nun war es heute an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Wir haben unsere wärmste Stelle bepflanzt - dies sind die 6 Pflanzkübel der südlichen Mauer entlang. Hier wird es den ganzen Sommer über heiss, ist sehr sonnig und die Steine speichern in der Nacht die Wärme.

Natürlich sind die grossen Töpfe auch mit einem Bewässerungssystem versorgt, sodass auch an heissen Tagen niemand Durst leiden muss.


Blühende Chili mit kleinen Fruchtkörpern

Rote Chilis an der Pflanze

So sah es zuvor aus - alles bereit zum Auspflanzen, die Aufzucht im Gartenhaus war wieder einmal ein grosser Erfolg.

Anzucht von Kürbis


Blüte einer Aubergine

Ein paar wenige Gurken sind nun noch in der Aufzuchstation - je nachdem, wie die sich entwickeln, sind die nächste oder übernächste Woche auch bereit zur Auswilderung.


Natürlich waren wir auch im Hochbeet fleissig, nur sieht man halt nicht viel von Rübli, Bohnen und Erbsen, wenn noch alles im Boden steckt. Ebenso sind die Tomaten im Tomatenhaus eingezogen, da haben wir dieses Jahr 3 Sorten von der Gärtnerei Homatt (pro specie rara) gepflanzt:

- Berner Rosen

- Wladiwostock

- Pfirsichtomate

und die Eigenaufzucht, die Kirschtomate gelbe Cherry



 
 

Aktualisiert: 6. Mai 2023

bzw. die Zeit danach :-)

Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind drei frostige Bazi. Und zum Schluss fehlt nie die Kalte Sophie.

Nicht, weil wir etwas gegen den Frühling hätten, aber vor diesen späten Nachtfrösten setzen wir unsere empfindlichen Pflänzchen hier (auf fast 800 müM) nicht ins Freie.


Der Platz im Gartenhaus wird eng und enger und bei vielen Chilis macht sich schon die zweite Welle der Ernte bereit. Wie zu erwarten war, ist die dritte Welle voll in der Blüte, wieder mit weit über 50 Blüten.


Blühende Chili mit kleinen Fruchtkörpern

Rote Chilis an der Pflanze

Aber auch die Kürbise sind auf einem guten Weg und schon bald bereit, das Freiland zu entdecken. Gurken noch klein und fein, aber so soll das sein :-)


Anzucht von Kürbis

Auberginen blühen war immer wieder wunderschön, aber Früchte haben sie noch nicht angesetzt. Nun habe ich erfahren, dass es an einem Düngerüberschuss liegen kann, also gut - da haben wir die nun etwas auf Diät gesetzt - selber schuld.


Blüte einer Aubergine

Allerdings soll auch der Appetit nicht zu kurz kommen und wir machen Platz im Triebhaus - bedeutet den Salat, welchen wir da als Frühjahrsanpflanzung gesetzt haben erst mal zu verputzen. So schaffen wir da den notwendigen Freiraum für die Tomaten.


Eichblattsalat

 
 
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Über uns

Entweder im Garten am Schaufeln, Mähen oder Unkraut jagen oder unterwegs in der Natur um Murmeltiere oder Steinböcke zu beobachten...
Übrigens: das mit den Steinböcken seht ihr auf unserer andern Webseite: derBergler

 

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