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...die können uns mal (die Eisheiligen)

bei dieser Wetterprognose glaube ich nicht mehr an Bodenfrost (vor den Eisheiligen), und danach sollen sie es gefälligst sein lassen.



Weil es auch im Gartenhaus richtig eng geworden ist, haben wir diese Woche begonnen, die Pflanzen an die Bedingungen draussen gewöhnen (Sonne und Temperaturen). Nun war es heute an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Wir haben unsere wärmste Stelle bepflanzt - dies sind die 6 Pflanzkübel der südlichen Mauer entlang. Hier wird es den ganzen Sommer über heiss, ist sehr sonnig und die Steine speichern in der Nacht die Wärme.

Natürlich sind die grossen Töpfe auch mit einem Bewässerungssystem versorgt, sodass auch an heissen Tagen niemand Durst leiden muss.


Blühende Chili mit kleinen Fruchtkörpern

Rote Chilis an der Pflanze

So sah es zuvor aus - alles bereit zum Auspflanzen, die Aufzucht im Gartenhaus war wieder einmal ein grosser Erfolg.

Anzucht von Kürbis


Blüte einer Aubergine

Ein paar wenige Gurken sind nun noch in der Aufzuchstation - je nachdem, wie die sich entwickeln, sind die nächste oder übernächste Woche auch bereit zur Auswilderung.


Natürlich waren wir auch im Hochbeet fleissig, nur sieht man halt nicht viel von Rübli, Bohnen und Erbsen, wenn noch alles im Boden steckt. Ebenso sind die Tomaten im Tomatenhaus eingezogen, da haben wir dieses Jahr 3 Sorten von der Gärtnerei Homatt (pro specie rara) gepflanzt:

- Berner Rosen

- Wladiwostock

- Pfirsichtomate

und die Eigenaufzucht, die Kirschtomate gelbe Cherry



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Über uns

Entweder im Garten am Schaufeln, Mähen oder Unkraut jagen oder unterwegs in der Natur um Murmeltiere oder Steinböcke zu beobachten...
Übrigens: das mit den Steinböcken seht ihr auf unserer andern Webseite: derBergler

 

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